Regelmäßig wurde in den letzten Jahren von Cyberkriminalität berichtet: Accounts in sozialen Netzwerken werden gehackt, Passwörter gestohlen und TAN-Nummern beim Online-Banking abgefangen. Durch diese immer weiter fortschreitende Kriminalität im Internet entsteht den Betroffenen häufig ein großer Schaden.
Zu den größten Gefahren im Internet gehört das Risiko von Hacker-Angriffen. Diese Angriffe werden gezielt durchgeführt, um vertrauliche Daten abzugreifen, die anschließend verkauft oder zur Erpressung genutzt werden.
Auch die folgenden Risiken zählen zu den größten Gefahren des World Wide Web:
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Schadsoftware
Durch Spam-Mails oder andere Internet-Inhalte können bestimmte Viren in das eigene Computersystem gelangen, welche diesen infizieren. Auch können solche Virenprogramme infizierte E-Mails verschicken, um weitere Computersysteme ebenfalls zu beschädigen. -
DoS-Attacken
Denial-of-Service-Attacken lasten bestimmte Internetseiten so sehr aus, dass diese nicht mehr erreichbar sind. Häufig werden solche Attacken genutzt, um davon abzulenken, dass Schadsoftware auf dem Computersystem aktiviert wird. -
Spam und Phishing
Oftmals werden Spam-Mails oder gefälschte E-Mails verschickt, in denen sich infizierte Anhänge oder gefährliche Links befinden. Zum einen können die Angreifer dadurch sensible Daten erhalten oder Schadsoftware aktivieren. Zum anderen gelangen die Betroffenen so häufig in Vertrags- oder Kostenfallen.
Der Abschluss einer Internet-Versicherung ist vor allem für Unternehmen sinnvoll, die mit vertraulichen Daten arbeiten und von deren ständiger Verfügbarkeit abhängig sind. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eigene Daten oder solche von Vertragspartnern handelt.
Große Unternehmen sollten eine solche Versicherung also in jedem Fall abschließen. Doch auch kleine und mittelständische Firmen ebenso wie Selbstständige sollten über eine Internetversicherung nachdenken – insbesondere dann, wenn sie sensible Kundendaten verwalten.
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